Von Fabrizios Pizza wird gesagt, sie sei die Beste in ganz Zürich. Kein Wunder – mit dieser Liebe, die er in seine Pizzas steckt, kann es ja wohl kaum anders sein! Erfahre hier, wie Fabri es geschafft hat, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen.
Der Pizza-Nation-Gründer Fabrizio strahlt – er hat sich als Pizzaiolo seinen Traum erfüllt.
Schon als kleiner Junge schlug Fabrizios Herz für Pizza. Wenn seine Familie und er mal auswärts assen, dann schaute er nichts anderes auf dem Menü an als sein Leibgericht. Sein Favorit: eine klassische Pizza Margherita!
Der Weg zu Fabrizios Berufung
Wie du im Video gesehen hast, lebt Fabri heute seine Passion für Pizza als Berufung aus. Als Jugendlicher schlug Fabri jedoch zuerst einen anderen Weg ein. Er entschied sich für eine Lehre als Carrosseriespengler und arbeitete einige Jahre in der Autobranche als Scheibentechniker. Nebenbei übte er eines seiner weiteren Hobbys aus: DJ! Tief im Inneren war dem Pizzalover aber immer klar: Das ist nicht das, was ihn erfüllt und wofür er brennt. So fasste er sich ein Herz und gab alles auf, um seinen Traum vom eigenen Pizzaladen zu verwirklichen – ein grosser und mutiger Schritt. Ihm war klar, dass er viel Aufwand, Zeit und Geld in das Projekt stecken musste und sein Erfolg alles andere als garantiert sein würde, doch das hinderte Fabrizio nicht. Lieber kämpfte er für seinen Traum, als seine Lebensstunden zwar bequem, aber unglücklich bei der Arbeit zu verbringen.
Weniger Lohn und trotzdem glücklich
Heute könnte Fabri sich sein Leben gar nicht mehr anders vorstellen. Was seine grösste Motivation ist? «Ich kann den Leuten Pizza machen, die ihnen auch wirklich gefällt», so der Inhaber von Pizza Nation. Mit seinen ausgefallenen New York Style Pizzas mit gefülltem Käserand lockt er Kunden von überall her an, schliesslich ist das in der Schweiz schwer zu kriegen. Mein persönlicher Tipp: Die Mac & Cheese Pizza mit Fabrizios hausgemachter scharfer Sosse, ein wahrer Traum!
«Ich kann den Leuten Pizza machen, die ihnen auch wirklich gefällt!»
Auch wenn Fabri weniger verdient und mehr arbeitet als vorher, macht ihm das nichts aus – denn er liebt, was er tut.
Bist du happy auf deiner Arbeit?
Fabris Geschichte zeigt einmal mehr: Mach das, was dich glücklich macht! Es ist egal, ob du schon mit sechs Jahren weisst, was dein Traum ist, oder ob du es erst mit 50 realisierst – es ist nie zu spät! Auch Fabrizio hat ganz woanders gestartet und es trotzdem geschafft. Traue dich, deinen Träumen nachzugehen, damit auch du schon bald sagen kannst: «I love what I do!»
Du spielst auch mit dem Gedanken, einen Wechsel in deiner Karriere vorzunehmen? Weitere Mutmachergeschichten für einen Quereinstieg erzählen dir Thanu und Fabian.
Finde deinen happy Place!
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